Damit reagieren die BBB auf die drohende Gasmangellage und die Maßgabe, möglichst viel fossile Energie einzusparen. In den öffentlichen Bädern der BBB gibt es 13 Saunen beziehungsweise Sauna-Anlagen. Die BBB bitten ihre Kundinnen und Kunden um Verständnis für diese Entscheidung. Bereits im Frühjahr hatten die BBB erste Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs ergriffen: So wurde das Wasser in den Sommerbädern nur noch auf 24 Grad erwärmt, seit August überhaupt nicht mehr – bis auf die Bäder mit Solaranlagen. In den Hallenbädern beträgt die Wassertemperatur seit Öffnung im August/September 26 Grad, ausgenommen davon sind Therapiebecken.